ist mit unangenehmen Überraschungen gespickt. Erst die große Hitze, dann der viele Regen mit Kälte und Wärme im Wechsel. Trotzdem muss man noch dankbar sein, wenn man sich in der Welt umschaut. Ich bin heute mit meinem Hund eine gute Stunde gegangen und hatte viel Glück, dass es nicht regnete. Wenn man die Felder anschaut, sieht man, dass es Zeit wird das Getreide zu ernten. Die Gerste ist wohl nicht mehr gut. Auch der Mais ist dünn und müsste noch wachsen.
Vielleicht geht´s ja auch mit dem Wetter bergauf.
Eine Minimohnblume traut sich im Schutz von Brennnesseln raus.
Das Korn wird auch nicht besser, wenn noch lange stehen muss.
Auch Unkraut (?) kann schön sein.
1 Kommentar:
Oh ja, Amelie, der Sommer ist schon einer der besonderen Art.
Wir waren gestern auch auf der Alb; bei uns unten ist ja weitgehend geerntet, aber der Raps steht oben noch, ist aber ganz schwarz.
Liebe Grüße
Ingrid
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